Mit der Möglichkeit, mehrere «Spaces» zu erstellen, eignet sich Confluence perfekt dazu, dedizierte Textspeicherplätze für einzelne Teams, Abteilungen oder die Geschäftsleitung zu erstellen. Hierbei kann einfach gesteuert werden, wer auf welche Seiten Zugriff hat. Diese Steuerung kann übrigens auch durch externe Verwaltungsdienste, wie ein Active Directory verwaltet werden – Confluence regelt den Rest.
Müssen wichtige Architekturen oder Hilfedokumente mit einzelnen oder mehreren Kunden geteilt werden? Auch hier kann Confluence einfach helfen. Ein ausgeklügeltes Sichtbarkeitskonzept sorgt dafür, dass bestimmte Bereiche mit externen Partnern geteilt werden können. Dies ermöglich einerseits eine einfache Dokumentenverwaltung und sorgt richtig angewendet dafür, dass weniger Fragen zu ebendieser auftauchen.
Neben Dokumenten können auch Meeting Notes erfasst werden, die als Vor- oder Nachbereitung für Kundenmeetings oder die interne Weiterentwicklung genutzt werden können. Hierzu gehören auch Tasklisten oder das Anzeigen von Vorgängen aus Jira. Die Anwendungsbereiche sind sehr weitreichend.
Bei Confluence basiert das Lizenz-Modell auf der Anzahl Benutzer. Ein Benutzer mit Berechtigung zum Einloggen in Confluence zählt gegen die Anzahl der Benutzer-Lizenzen. Zusätzlich dazu sind beliebig viele anonyme Benutzer möglich, beispielsweise für öffentliche Inhalte.
Ja, Verzeichnisse mit einer LDAP Schnittstelle wie beispielsweise Microsoft Active Directory können problemlos integriert und verwendet werden. Voraussetzung dazu ist, dass die Jira/Confluence Instanz das betreffende Verzeichnis netzwerktechnisch erreichen kann. Da diese typischerweise nicht aus dem Internet erreichbar sind, ist meistens die Wahl unserer VPN-Option Voraussetzung.
Falls ihr bereits ADFS (Active Directory Federation Services), Azure AD oder Google G-Suite Logins verwendet, dann können diese mittels eines kostenpflichtigen Add-ons für Jira/Confluence direkt für Authentifizierung und Autorisierung verwendet werden. Dazu ist kein VPN erforderlich.
Wir unterstützen dich gerne beim Finden der für deine Firma am besten geeignete Lösung.
Das kannst du natürlich. Kontaktiere uns einfach.
Ja. Falls die Applikationen on-premise betrieben werden, kannst du sie mithilfe der VPN-Option einbinden. Möglich sind dabei sowohl Zugriffe aus deinen Applikationen auf beispielsweise Jira und Zugriffe von Jira auf deine Applikationen. Beispiele sind eine Integration der Zeitverbuchung mit SAP oder die Integration von Jira Service Management mit dem CRM.